So sorgen Sie für ein optimales Raumklima im Büro

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Schlechtes Raumklima im Büro? Das sind die Folgen

Ein ungünstiges Raumklima ist ein wahrer Produktionskiller. Die Mitarbeiter fühlen sich unwohl, unkonzentriert und müde. Sie klagen über Kopfschmerzen, Kratzen im Hals, das Atmen ist erschwert, das Infektionsrisiko ist aufgrund der austrocknenden Schleimhäute erhöht und die niedrige Luftfeuchtigkeit verursacht trockene und gerötete Augen. Dabei werden die Augen der Mitarbeiter durch die fortdauernde Arbeit am Bildschirm ohnehin schon genügend belastet. Hohe Fehlzeiten und unmotivierte, in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigte Mitarbeiter – das zieht den ganzen Betrieb herunter.

Wie kann das Raumklima im Büro verbessert werden?

Ein gutes Raumklima beruht auf den vier Säulen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdynamik und Luftreinheit. Ideal empfinden Mitarbeiter Arbeitstemperaturen zwischen 20 und 21 °C. In diesem Bereich sind sie am leistungsfähigsten. Für die richtige Temperatur zu sorgen, die für alle Mitarbeiter zufriedenstellend ist, das ist eine kleine Herausforderung, denn das Behaglichkeitsspektrum variiert geringfügig von Person zu Person und Frauen mögen es im Durchschnitt drei Grad wärmer als Männer. Sie fangen schneller an zu frieren.

Weniger Schwierigkeiten gestaltet die Herbeiführung einer idealen Luftfeuchtigkeit, die Experten zufolge zwischen 40 und 60 % liegt. Auch eine gewisse Luftzirkulation sorgt für Wohlbehagen. Stehende Luft hingegen drückt aufs Gemüt und wird als unangenehm empfunden. Schließlich sorgen Schadstoffe, schlechte Gerüche und schädliche Mikroorganismen für ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Auch hier erkennen wir wieder einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Stimmung, denn frische und klare Luft erzeugt ebenfalls ein subjektives Wohlbefinden, während wir bei schlechter Luft bereits von unseren Instinkten gewarnt werden, die uns Gefahren signalisieren, und das völlig zurecht.

Viele Verantwortliche investieren hier in eine Klimaanlage, jedoch sorgt die ständige Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur für eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und andere Infektionen. Besser ist es, ein gutes Raumklima auf natürliche Weise herzustellen. Um für einen ausreichenden Austausch zwischen Innen- und Außenluft zu sorgen, sollte regelmäßig stoß gelüftet werden. Stoßlüften senkt den Schadstoffgehalt in der Luft signifikant.

Für die Luftzirkulation ist neben dem Stoßlüften ein Ventilator hilfreich. Ein Luftreiniger filtert die Schadstoffe aus der Luft heraus. Alternativ können auch Zimmerpflanzen mit AIRY-Blumentopf verwendet werden. Der erst kürzlich entdeckte „Blumentopf 2.0“ basiert auf der Erkenntnis, dass Pflanzen die Luft zu 90 % über ihr Wurzelwerk reinigen. Er ist eine ausgeklügelte Apparatur, die das Wurzelwerk in die Luftfilterung der Pflanzen integriert.

Luftfeuchtigkeit

Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 % erleichtert die Atmung, hält die Schleimhäute in der richtigen Feuchte und steigert den Energielevel sowie das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Zugleich werden die negativen Effekte vermieden, die mit einem zu hohen Maß an Luftfeuchtigkeit einhergehen, nämlich Schimmelbildung und erhöhte Infektionsgefahr durch ein insgesamt günstiges Milieu für Bakterien und Viren. Ein Luftbefeuchter ist die Lösung, den Idealzustand herbeizuführen. Als besonders wirkungsvoll haben sich in Tests die Brune Luftbefeuchter erwiesen.

Luftbefeuchter – vor allem im Winter ist die Luft trocken

Niedrige Luftfeuchtigkeit im Büro ist vor allem im Winter ein massives Problem, weil die auf Hochtouren laufende Heizung eine fortdauernde Austrocknung der Luft herbeiführt. Die vielen Bürogeräte wie Drucker und Kopierer verschärfen die Problematik weiter. Ein Luftbefeuchter wirkt diesen ungünstigen Effekten entgegen, indem er die Raumluft durch ein Wasserbad leitet, was zur erwünschten Luftbefeuchtung führt und zugleich für kühlere Temperaturen und eine gewisse Luftzirkulation. Die Filterung der Luft, die durch das Wasserbad geleitet wird, sorgt außerdem für einen moderaten Effekt bei der Reduktion von Staub und schlechten Gerüchen.

Luftqualität

Grobstaub und Feinstaub belasten besonders die Luftqualität. Forschungen haben ergeben, dass die Luft in Innenräumen oft fünfmal verschmutzter ist als die Außenluft. Zu lange hat sich die Politik auf die Verbesserung der Luft in den Innenstädten konzentriert. Dabei wurde das viel größere Problem der belasteten Innenraumluft lange Zeit vernachlässigt.

Das Hauptproblem ist der fehlende Luftaustausch, sodass die Schadstoffe in den Innenräumen gefangen bleiben und sich immer weiter vermehren. Luftbefeuchter sorgen für einen moderaten Effekt bei der Luftfilterung und HEPA-Filter für einen überragenden Effekt. Allerdings haben solche Hochleistungsgeräte auch ihren Preis. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität sind regelmäßiges Stoßlüften und der Einsatz von luftreinigenden Pflanzen wie Drachenbaum, Philodendron, Birkenfeige und Efeu in Verbindung mit dem revolutionären AIRY-Blumentopf.